Moinmoin,
möchte Euch hier kurz ein Problem mit Finnair schildern und bitte um Eure Meinung!
Hatte im Frühjahr über den BA-C-Sale ein schönes Routing gebucht und Ende April zusammen mit einem sehr netten Forummitglied abgeflogen.
AMS-HEL-LHR / LCY-JFK-LAX-LIH // LIH-LAX-JFK-LCY / LHR-HEL-AMS in C für etwa 2100 Euronen
War eine tolle Reise und brachte mir mit 1500 TP auch den Goldstatus bei BA (OW Emerald).
Zwei Probleme gab es während der Reise:
- Auf dem Hinflug standen wir zum Stopover in LAX ohne Gepäck da
- Auf dem Rückflug wurde ich auf der Strecke LHR-HEL von C in Y gesetzt
Wie haben die Fluggesellschaften das gelöst?
Gepäckverspätung:
Nach Reklamierung am AA-Schalter in LAX abends in der Stadt ein paar Klamotten gekauft - nach Einreichung der Rechnung (200$) von BA ohne Gemecker überwiesen. Gepäck war am nächsten Morgen dann auch da.^
Downgrade:
Dieser erfolgte, weil das Flugzeug hoffnungslos überbucht war (scheinbar so üblich bei AY, als ich letztens von Berlin mit denen flog, wurden auch schon wieder Passagiere gesucht, die für €350 den nächsten Flieger nehmen). Die Dame am Gate sagte mir eine "grosszügige Kompensation" zu und ich habe mich ohne weiteres Theater darauf eingelassen (in Zukunft lass ich mir das schriftlich geben bzw. gleich Bares oder Gutscheine).
Nach der Reise wandte ich mich zunächst an BA (Flug war eine BA-Flugnummer op by AY), welche mich an AY verwiesen.
Ein Anruf bei AY erbrachte zunächst nichts, ich möge mich doch online an sie wenden, was ich auch tat.
Die Helden von AY prüften daraufhin wochenlang, ob ich überhaupt an Bord gewesen wäre und wo ich gesessen hätte (hatte Ihnen einen Bordkartenscan geschickt). Nach fast 8 Wochen und einer Drohung mit dem Anwalt dann die Aussage, dass man den Ticketpreis nicht berechnen könne und ich mich doch an BA wenden müsste - was von BA natürlich abgelehnt wurde.:mad:
Auf eine erneute, eher unfreundliche eMail meinerseits wurde dann erneut für zwei Wochen gerechnet und mir dann eine Kompensation von €50 als Überweisung oder €100 als Gutschein bei AY (einzulösen innert 12 Mo.) angeboten. Dies wäre die Hälfte des anteilig berechneten Ticketpreises.
Was meint Ihr dazu? Ich kenn mich da nicht aus...
Angemessen? Frech? Bodenlos?
LG, Kosto
möchte Euch hier kurz ein Problem mit Finnair schildern und bitte um Eure Meinung!
Hatte im Frühjahr über den BA-C-Sale ein schönes Routing gebucht und Ende April zusammen mit einem sehr netten Forummitglied abgeflogen.
AMS-HEL-LHR / LCY-JFK-LAX-LIH // LIH-LAX-JFK-LCY / LHR-HEL-AMS in C für etwa 2100 Euronen
War eine tolle Reise und brachte mir mit 1500 TP auch den Goldstatus bei BA (OW Emerald).
Zwei Probleme gab es während der Reise:
- Auf dem Hinflug standen wir zum Stopover in LAX ohne Gepäck da
- Auf dem Rückflug wurde ich auf der Strecke LHR-HEL von C in Y gesetzt
Wie haben die Fluggesellschaften das gelöst?
Gepäckverspätung:
Nach Reklamierung am AA-Schalter in LAX abends in der Stadt ein paar Klamotten gekauft - nach Einreichung der Rechnung (200$) von BA ohne Gemecker überwiesen. Gepäck war am nächsten Morgen dann auch da.^
Downgrade:
Dieser erfolgte, weil das Flugzeug hoffnungslos überbucht war (scheinbar so üblich bei AY, als ich letztens von Berlin mit denen flog, wurden auch schon wieder Passagiere gesucht, die für €350 den nächsten Flieger nehmen). Die Dame am Gate sagte mir eine "grosszügige Kompensation" zu und ich habe mich ohne weiteres Theater darauf eingelassen (in Zukunft lass ich mir das schriftlich geben bzw. gleich Bares oder Gutscheine).
Nach der Reise wandte ich mich zunächst an BA (Flug war eine BA-Flugnummer op by AY), welche mich an AY verwiesen.
Ein Anruf bei AY erbrachte zunächst nichts, ich möge mich doch online an sie wenden, was ich auch tat.
Die Helden von AY prüften daraufhin wochenlang, ob ich überhaupt an Bord gewesen wäre und wo ich gesessen hätte (hatte Ihnen einen Bordkartenscan geschickt). Nach fast 8 Wochen und einer Drohung mit dem Anwalt dann die Aussage, dass man den Ticketpreis nicht berechnen könne und ich mich doch an BA wenden müsste - was von BA natürlich abgelehnt wurde.:mad:
Auf eine erneute, eher unfreundliche eMail meinerseits wurde dann erneut für zwei Wochen gerechnet und mir dann eine Kompensation von €50 als Überweisung oder €100 als Gutschein bei AY (einzulösen innert 12 Mo.) angeboten. Dies wäre die Hälfte des anteilig berechneten Ticketpreises.
Was meint Ihr dazu? Ich kenn mich da nicht aus...
Angemessen? Frech? Bodenlos?
LG, Kosto